Marans legen Eier in Schokoladenfarbe - Super Hühnerrasse für Anfänger (2024)

Hinweis

Es wird beobachtet, dass die schönsten Marans-Hennen im Schnitt mit den schlechtesten Ergebnissen in Masse und Farbqualität legen. Es gibt jedoch Legestämme der Marans, die mit einer sehr guten Legeleistung aufwarten, deren Hennen und auch Hähne jedoch beim Wettkampf einen schlechteren Eindruck machen würden.

Haltung

Als Hühnerrasse sind die Marans sehr lebendig und laufen gerne im Freien, um ihr Futter zum Großteil selber zu suchen. Bei guten Haltungsbedingungen sind Marans robust. Die Füße der französischen Linie sind nur mittelstark mit Federn bewachsen, auch Schmuddelwetter macht ihnen deswegen nichts.

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Marans sind neugierige und friedliche Hühner, die durchaus ihre Halter kennen und auf diese zu kommen. Sie lassen sich jedoch nicht gerne anfassen und sind damit auch keine perfekten Familienhühner. Es sind jedoch gute Hühner, wenn diese einfach herumlaufen und sich selber versorgen können. Sie sind auch dann geeignet, wenn sie im Garten laufen sollen und man sie in Ruhe lässt.

Marans können zudem im Freigehege gehalten werden. Da sie für Hühner sehr gut fliegen können, muss die Einfriedung entsprechend höher geplant werden. Selbst bei einer Freilaufhaltung sollen Marans etwas gefüttert werden.

Marans legen Eier in Schokoladenfarbe - Super Hühnerrasse für Anfänger (1)

Eier und Legeleistung

Unter den Legehühnern haben Marans einen Alleinstellungswert, da sie große extrem dunkelbraune Eier legen, die auch Schokoeier genannt werden. Das gilt zumindest für junge Legehennen zu Beginn der Legesaison. Nach einigen Wochen und im Alter werden die Eier generell heller.

Marans legen Eier in Schokoladenfarbe - Super Hühnerrasse für Anfänger (2)

Wenn diese noch eine rotbraune, rostbraune, kastanienbraune, schokoladenbraune oder dunkelbraune Färbung aufweisen, dann gibt es neben den gleichmäßigen auch viele Marans-Eier mit ganz vielen dunkleren gesprenkelten oder unregelmäßig gefleckten Punkten. Wenn die Eier jedoch schon heller werden, dann sind es weniger dieser dunkleren Stellen.

Marans legen Eier in Schokoladenfarbe - Super Hühnerrasse für Anfänger (3)

Marans legen rund 180 Eier im Jahr, die ein Gewicht zwischen 60 und 75 Gramm aufweisen. Die Schale ist sehr dick, womit es kaum zu Bruch- oder Knickeiern kommt. Weiterhin ist die Schale sehr feinporig, sowie die Eihaut undurchlässiger als bei anderen Legerassen. Das französische Landwirtschaftsministerium erklärt sogar, dass Maranseier salmonellenfrei sind. Diese Bakterien kommen einfach nicht durch die Schale oder die Eihaut. Aber auch die Verdunstung aus den Eiern nach Außen ist sehr gering.

Das führt zugleich dazu, dass sich Maranseier sich sehr lange halten und selbst nach Monaten noch verzehrt werden können. Auch das sind sehr positive Eigenschaften, wenn man sich lange bis in den Winter hinein Eier wünscht oder diese über weite Strecken handeln möchte.

Küken

Wer gerne gute Glucken hätte, der wird mit den Marans enttäuscht sein. Diese Hühner werden nur selten brütig. Aber wenn, dann sind sie auch sehr zuverlässig und führen die Küken hervorragend.

Farbschläge

Bekannte Farbschläge, die jedoch nicht in jedem Land, in dem Marans als Rasse bekannt sind, auch anerkannt werden, sind folgende:

  • schwarz-kupfer
  • schwarz-silber
  • gold/weizenfarbig
  • gesperbert
  • weiß-kupfer
  • blau-kupfer
  • schwarz
  • columbia
  • weiß

Sind Marans Rotleger?

Der Begriff Rotleger wird bei Hühnern verwendet, deren Eier einen rötlichen Farbton aufweisen. Ursprung der rötlichen Eischale ist ein Abbauprodukt des Blutfarbstoffs Hämoglobin, das sich über die Eischale legt.

Im Geflügelhandel werden häufig Rotleger angeboten. Dabei handelt es sich um Kreuzungen zwischen Marans und anderen legefreudigeren Hühnerrassen. Die Nachkommen dieser Kreuzungen legen dann weiße, braune oder rötlich gefärbte Eier. Die breite Varianz der so entstehenden Schalenfarben und die leicht rötlichen Eier führten schnell zu dem, für Händler attraktiven Begriff Rotleger.

Marans ähnliche Rassen

Neben den Marans legen auch die Hühnerrassen Barnevelder und Welsumer recht dunkle Eier. Auch wenn die Eier der Marans noch deutlich dunkler sind, bieten Barnevelder und Welsumer andere Vorzüge. Barnevelder liefern als Winterleger auch im Winter regelmäßig Eier. Die Eier der Welsumer sind mit bis zu 70 Gramm etwas größer als die der Marans.

Barnevelder

© Eric Isselée – stock.adobe.com

Eigenschaften

winterleger, anfängerfreundlich, zutraulich, friedlich, robust

Gewicht Hahn und Henne

Henne: 2,5 - 2,7 kg, Hahn: 3 - 3,5 kg

Eier

65 g

Farbe der Eier: Braun

Mindestgewicht für Bruteier

65 g

Legeleistung

180 Eier / Jahr

Zur Rasse

Welsumer

Eigenschaften

anfängerfreundlich, zutraulich, friedlich, gute Futtersucher

Gewicht Hahn und Henne

Henne: 2 - 2,5 kg, Hahn: 3 - 3,5 kg

Eier

70 g

Farbe der Eier: Braun

Mindestgewicht für Bruteier

65 g

Legeleistung

160 Eier / Jahr

Zur Rasse

Gut zu wissen

  • Es wird beobachtet, dass die schönsten Marans-Hennen im Schnitt mit den schlechtesten Ergebnissen in Masse und Farbqualität legen. Es gibt jedoch Legestämme der Marans, die mit einer sehr guten Legeleistung aufwarten, deren Hennen und auch Hähne jedoch beim Wettkampf einen schlechteren Eindruck machen würden. Auch in einigen Phasen der Erzüchtung wurden für die gute Legeleistung mit den schweren braunen Eiern an anderen Stellen Abstriche gemacht, da sich die schweren braunen Marans- Eier mit der Schönheit dieser Vögel schneiden. Hier gibt es das eine, das andere oder einen Kompromiss, aber nicht alles in eins.
  • Weiterhin sind die Farbschläge blau-silber oder blau-kupfer der Marans Spalterbig. Das bedeutet, dass ca. eine Hälfte der Küken wie die Eltern erscheinen wird. Ein viertel wird jedoch mit einem schwarzen Körper und ein viertel der Küken als splash erscheinen. Splash sind weiße Hühner mit etwas blau oder schwarz. In diesen Beispielen sind die erst genannten Farben der Grundton, die zweitgenannten gelten für den Hals mit Behang, den Sattel und beim Hahn die Nebensicheln. Wer diese spalterbigen Farbschläge züchtet, hat bei den Küken also drei Farbschläge.
  • Als Hühnerrasse sind diese Tiere sehr gefragt. Schon einige haben ihre Hennen bei dubiosen Anbietern erworben und waren wegen der hellen Eier enttäuscht. Es gilt, sich einen seriösen Händler zu suchen, der seinen Ruf nicht riskieren wird. Dieser kann beim Kauf bereits erklären, welche Eigenschaften die Tiere mit hoher Wahrscheinlichkeit mitbringen. Dass in der Gruppe einzelne Exemplare der Gesamtlinie nicht gerecht werden, sollte jedem bewusst sein.
  • Marans wurden unter anderem in Barnevelder eingekreuzt, um deren schweren Eier einen dunkleren Braunton zu geben.
  • Neben der Großrasse gibt es auch noch die Zwerg-Marans.

Die Hühnerrasse Marans

Ursprünge der Marans

In der Nähe von der französischen Hafenstadt La Rochelle liegt das beschauliche Fischerdorf Marans. In diesem kleinen Ort sowie der Umgebung entstand das Marans Huhn, welches auch federfüßiger Braunleger genannt wird. Vorläufer der Zucht sollen bereits in der Zeit zwischen dem 12ten und 14ten Jahrhundert stattgefunden haben, als die Region zu England gehörte. Die Schiffe landeten in La Rochelle. Auf diesen waren Hahnenkämpfe beliebt und die überlebenden Hähne wurden an Land gegeben, da sie für die nächsten Kämpfe geschwächt waren. Damit kam es zu Kreuzungen, mit den einstigen Landhühner, die bereits braune Eier legten.

Der zweite Entwicklungssprung fand in der zweiten Hälfte des 19ten Jahrhunderts statt, als wiederum mit der Seefahrt viele Rassen um die halbe Welt befördert wurden. Rund um Marans wurden verschiedene Rassen, vor allem schwere asiatische Hühner in die dortigen Landhühner eingekreuzt.

Entwicklung der Rasse Marans

Von einer gezielten Zucht kann frühestens ab dem Jahr 1876 die Rede sein, als Geoffrey Saint Hilaire und Foucault Croad-Langschan-Hühner in die Region importierten, die von den hiesigen Haltern schnell angenommen wurden. Diese Croad-Langschans kreuzten sich mit den heimischen Landhühnern. Weiterhin wurden Faverolles, Mechelner, Amrocks, Barred Rocks, Brakeln, Gatinaise und weitere Hühnerrassen wenigstens flüchtig in die Marans eingekreuzt. Auch wenn der Durchbruch später kam, bemerkte man diese Hühner in der Gegend um Marans bereits und erkannte ihre Qualitäten.

Erst 1914 wurden die ersten Marans als „Huhn aus der Gegend“ auf einer Ausstellung vorgestellt. Wichtiger war die Vorstellung gesperberter Marans im Jahre 1921 durch Frau Rousseau in La Rochelle. Hier war der Chefredakteur „der französischen Geflügelzüchter“ Zeitung anwesend, der am Farbschlag Gefallen fand und in den folgenden Jahren immer wieder Artikel über die Marans herausbrachte.

Daraufhin wurde im Auniser und Saintonger Geflügelzüchterverein im Jahr 1929 erst eine Marans Abteilung und im September des gleichen Jahres ein Verein gegründet. Die Rassehühner wurden für regionale Geflügelausstellungen zu gelassen. Es begann eine professionelle Zucht dieser Hühnerrasse, die in ihren Eigenschaften gefestigt werden sollten.

Zugleich wurden im Jahr 1929 schwarze, weiße, hermelinhalsige und gesperberte Marans durch Lord Greenway nach England gebracht und als englische Linie weiter gezüchtet. Lord Greenway fand an den gesperberten Gefallen und züchtete nur diese in den Farbschlägen dunkelhalsig, silberhalsig und goldhalsig. Nach 15 Jahren waren diese Hühner etwas kleiner, hatten nackte Füße, legten aber 200 braune Eier im Jahr.

Ab dem Jahr 1930 wurden in Frankreich 100 Höfe besucht, um die dortigen Marans zu begutachten. Bereits im Jahr 1931 konnte für die SCAF, den zentralen Geflügelzüchterverein Frankreichs, ein Rassestandard aufgenommen werden. Mit diesem Schritt verbreiteten sich die Marans in ganz Frankreich und über dessen Grenzen hinaus.

Der zweite Weltkrieg war für die Maranszucht ein herber Rückschlag, mit dem die Zuchterfolge bis zum Stand von 1929 verloren gingen. Es gab jedoch genügend Züchter, die sich der Marans annahmen. Dabei musste jedoch um einige Farbschläge gekämpft werden, nicht jeder Zuchtversuch gelang.

Bei der gezielten Züchtung der Marans ging und geht es in Frankreich vordergründig immer um die schweren, satt braunen Eier. Alle anderen Merkmale wurden und werden untergeordnet. Diese schweren braunen Eier waren zwischenzeitlich gerade in England sehr gefragt und wurden sogar von Frankreich nach England verschifft.

Heutige Bedeutung der Marans

Als junges Rassehuhn legen Marans ca. 180 schwere und satt braune oder auch rötlich braune Eier. Die Hennen eignen sich zudem hervorragend als Tafelhuhn und sind gute Futterverwerter. Bei modernen Hybriden kommen sie natürlich nicht mit. Für den Selbstversorger oder kleinen Hobbyzüchter sind Marans jedoch sehr geeignete Hühner. Sie scharren gerne in der Freihaltung und kommen auch neugierig auf die Menschen zu, lassen sich jedoch nicht anfassen.

Es sind also Selbstversorger, Liebhaber und Erhaltungszüchter, die sich noch heute für die Marans interessieren. Diese Hühnerrasse kann immerhin für die Erzüchtung neuer Hühnerrassen noch interessant werden, wenn diese wiederum schwere braune Eier legen sollen.

Zuchtziele der Marans

Die Heimatländer der Marans sind zuerst Frankreich, danach England. Es werden zwei Linien gezüchtet, die sich nur in einigen Details wie den Federfüßen oder Farbschlägen unterscheiden.

In Deutschland wurde als Sonderverein der Marans Club am 05.09.1988 gegründet. Nicht nur seine Namensgebung lehnt an den Mutterverein in Frankreich an. Genau wie in Frankreich wird auch in Deutschland zuerst einmal auf eine gute Legeleistung und rotbraune oder dunkelbraune schwere Eier gezüchtet. Erst danach werden die weiteren Merkmale der Marans berücksichtigt. Hatte der Verein bei seiner Gründung nur 24 Mitglieder, so sind es um das Jahr 2016 herum rund 100 Marans-Züchter. Im Jahr 2016 sind in Deutschland bei der Großform sechs und bei den Zwergen zwei Farbschläge anerkannt, für die in Deutschland eine Erhaltungszucht betrieben wird.

Als Hühnerrasse wurden Marans in Deutschland erst 1979 anerkannt. Meist werden in Deutschland die Farbschläge schwarz-kupfer und gold-gesperbert gehalten.

Zuchtziele und Erscheinung

Diese französischen Landhühner sind eine robuste und kräftige Rasse mit lang gestrecktem Körper. Der Rumpf ist breit, tief, gut abgerundet und nicht plump. Marans bilden eine leicht abfallende Haltung aus. Der Rücken bildet keine Polster, die breiten Schultern sind hoch angesetzt und ebenfalls gerundet. Bei den französischen Marans sind die Läufe und Außenzehen leicht befiedert. Die englischen Rassevertreter sind etwas gedrungener und haben nackte Läufe. Die Läufe sind häufig matt grau, sollen jedoch fleischfarben erscheinen.

Der Hahn soll 3,5 bis 4, die Henne 2,6 bis 3,2 Kilo wiegen. Das Gefieder liegt straff an. Die Tiere können gut fliegen, selbst wenn ihnen die Schwungfedern etwas gestutzt werden.

Die Gesichter dieser Hühner sind je nach Farbschlag oder Geschlecht rot, glatt oder mit kleinen Federn besetzt. Marans Hähne bilden einen großen Kamm, große Kehl- und Ohrlappen in satt roter Farbe aus. Der Einfachkamm soll möglichst nur viermal gezackt sein, bis sechs Zacken ist jedoch normal. Bei den Hennen sind diese Merkmale deutlich kleiner ausgebildet. Weiterhin zeichnen die Hähne gerade am Hals und dem Sattel die Zeichnung deutlicher. Die Hennen haben einen halbhoch getragenen geraden Schwanz, bei den Hähnen ist dieser im Volumen kaum größer, die Sicheln biegen sich zu den Enden jedoch ein wenig runter.

Das waren jetzt die äußerlichen Merkmale, die erst an zweiter Stelle in der Zucht kommen. Marans sollen als frühreifes Huhn rasch wachsen und schnell mit dem Legen beginnen. Entscheidender als die Jahresleistung oder das Gewicht vom Tafelhuhn ist jedoch die Farbe der möglichst schweren Eier. Diese und die Legeleistung stehen in der Zucht an erster Stelle. Die schweren Eier mit dicker Schale haben möglichst dunkel zu wirken. Je nach Zuchtlinie sind die Eier dabei rotbraun, kastanienbraun, rostbraun, dunkel braun oder schokoladenbraun und leider zum Ende der Legesaison oder bei älteren Hennen auch hell braun. Diese Eier sind das entscheidende Merkmal dieser Hühner, wegen dem sie sich einst bei vielen Züchtern durchsetzten und noch heute beliebt sind.

Marans legen Eier in Schokoladenfarbe - Super Hühnerrasse für Anfänger (2024)

FAQs

Marans legen Eier in Schokoladenfarbe - Super Hühnerrasse für Anfänger? ›

Unter den Legehühnern haben Marans einen Alleinstellungswert, da sie große extrem dunkelbraune Eier legen, die auch Schokoeier genannt werden. Das gilt zumindest für junge Legehennen zu Beginn der Legesaison. Nach einigen Wochen und im Alter werden die Eier generell heller.

Welche Eierfarbe legen Marans Hühner? ›

Eier. Eine Eigenschaft dieser Hühnerrasse sind die hell- bis dunkelbraunen Eier, welche mit dunklen Flecken bedeckt sein können und deren Farbe im Jahresverlauf heller wird.

Welche Hühnerrasse legen Schokobraune Eier? ›

Marans sind eine französische Hühnerrasse, die „sehr dunkle schokoladenbraune Eier“ oder „dunkelrotbraune Eier mit dunklen Flecken“ legt. Die als Rotleger verkauften Kreuzungsprodukte sind keine Rassehühner. Ihre Nachkommen legen Eier mit weißer, roter oder brauner Schale.

In welchem Alter fangen Marans an zu legen? ›

Frühlegende Hühnerrassen und Spätlegende Hühnerrassen
HühnerrasseLegebeginnFrühlegende/Spätlegende Rassen
MaransAb der 23. LebenswocheMittel
OrpingtonAb dem 6. MonatSpätlegende Rasse
Plymouth RockAb dem 6. MonatSpätlegende Rasse
New HampshireAb dem 6. MonatSpätlegende Rasse
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Welche Hühner mit Marans halten? ›

Die mittlere Gewichtsklasse von etwa 1,5-3 kg, wie der Deutsche Sperber, Araucana und die Marans harmonieren ebenfalls gut zusammen. Zwerghühner sind Leichtgewichte von etwa 300 Gramm bis 1,2 kg und leben entspannt, besonders wenn sie im Stall nicht größeren Hennen ausgesetzt sind.

Welche Hühnerrassen legen welche Eierfarbe? ›

So kommt es also, dass es tatsächlich Hühner gibt, die blaue Eier legen. Cream Legbar heißt die Rasse, die pastellblaue Eier fabriziert. Cream Legbar-Hühner sind das Ergebnis einer Züchtung aus Gold Legbar, cremefarbenen Araucanas und weißem Leghorn. Grün- oder türkisfarbene Eier legen dagegen die Araucanas.

Welche Eierfarbe legen Reichshühner? ›

Das schnellwüchsige Huhn ist leicht mästbar und zeichnet sich durch zartes, weißes Fleisch aus. Die Eierleistung der Henne liegt bei 180 rahmgelbschaligen Eiern im ersten Jahr, im zweiten Jahr sinkt die Leistung auf ca. 140 Eier ab. Das Ei-Mindestgewicht liegt bei 55 g.

Wie alt wird ein Maran Huhn? ›

Am ältesten darf eine Legehenne werden – sie lebt etwa 20 Monate, also rund 1,5 Jahre. Ein Masthuhn erreicht sein Schlachtgewicht dagegen schon nach 40 Tagen. Masthühner werden daher noch nicht einmal 1,5 Monate alt.

Welche Eierfarbe legen Sundheimer Hühner? ›

Die Eier sind meist hellbraun. Die Hennen beginnen im Alter von etwa sechs Monaten zu legen. Sundheimer Hühner gelten als zutraulich und ruhig, die Hähne krähen verhalten und nicht übermäßig häufig.

Welche Eierfarbe haben Sussex Hühner? ›

Sussex (Huhn)
Sussex
Legeleistung im Jahr:180 Eier
Eierschalenfarbe:gelb bis gelbbraun
Eiergewicht:55 g
Zuchtstandards:BDRG
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Werden Marans zahm? ›

Vom Wesen her sind die Marans eine eher ruhige Hühnerrasse, die im Umgang sehr friedlich ist und dabei sehr zutraulich werden kann.

Was ist das Besondere am Maran Huhn? ›

Robuste Landhühner

Der Kamm sowie die Kehl- und Ohrlappen der Marans sind kräftig rot gefärbt, die Läufe in der Regel hell. Zudem ist für diese Rasse eine leichte Befiederung der Beine typisch. Marans gelten als robuste Landhühner und haben einen kräftigen Rumpf mit breiten Schultern und einer vollen Brust.

Sind Marans zutraulich? ›

Charakter von Marans

Bei guter Pflege und ruhigem Umgang werden die Franzosen zutraulich aber nicht wirklich handzahm. Sie sind von freundlicher Natur und fast nie aggressiv. Maranhennen geraten nur selten in Brutstimmung.

Welche Marans legen die dunkelsten Eier? ›

Welche Marans legen die dunkelsten Eier? Die schwarz/ kupferfarbenden sollen die dunkelsten Eier legen.

Welche Hühner sind die besten Winterleger? ›

Barnevelder sind gute Winterleger. Die Hühner erreichen ein Gewicht von mehr als 2,5 Kilogramm. Sundheimer: Sundheimer legen bis zu 200 Eier im Jahr. Sie erreichen ein Gewicht von ungefähr 2,5 Kilogramm, sind pflegeleicht und zutraulich.

Welche Hühner werden sehr zahm? ›

Fünf Hühnerrassen für Anfänger: Zutraulich, robust und...
  • Barnevelder: eine alte Hühnerrasse.
  • Sundheimer: hohe Legeleistung auch im Winter.
  • Araucana: eine ungewöhnliche Hühnerrasse.
  • Plymouth Rocks: eine robuste und friedliche Rasse.
  • Sussex: echte Allrounder.

Werden Marans Eier dunkler? ›

Dass die Schalenfarbe in der zweiten Legeperiode etwas heller ausfällt, ist völlig normal. Dafür steigert sich aber die Größe und somit das Gewicht der Eier enorm. Ein Nachdunkeln im Laufe der Zeit ist leider nicht zu erwarten.

Welche Hühner sind Blauleger? ›

Blauleger Hühner, die Hybriden der Cream- Legbar, sind eine einzigartige und faszinierende Hühnerrasse, die für die ungewöhnliche Farbe ihrer Eier und ihr interessantes Erscheinungsbild geschätzt wird.

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Name: Kieth Sipes

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Introduction: My name is Kieth Sipes, I am a zany, rich, courageous, powerful, faithful, jolly, excited person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.